Qualitätssicherung

Ein Muss in unserer Produktionskette ist die lückenlose Rückverfolgbarkeit.

Eine Belastung unserer Rohstoffe durch Pestizide können wir durch die Auswahl und die langjährige Zusammenarbeit mit unseren Landwirten ausschließen. Mykotoxine, wie DON und Fumonisin, oder andere Grundbelastungen, wie z. B. Schwermetalle, können nur durch die richtige Standortwahl, den Anbau und die Beratung der Erzeuger eingegrenzt werden.

Um für unsere Kunden auch ein Restrisiko ausschließen zu können, arbeiten wir mit einem zweistufigen System:

Direkt nach der Ernte werden die Einlagerungsmuster analysiert. Mykotoxin-Gehalte bestimmen wir im mühleneigenen Labor. Die Rückstandsfreiheit des Getreides von Pestiziden oder Schwermetallen wird durch ein externes, akkreditiertes Labor sichergestellt. Nur wenn die untersuchte Rohware unseren Qualitäts-ansprüchen entspricht, wird die Ware zur Produktion angeliefert. Jede LKW-Ladung wird geprüft und noch einmal von einem externen Labor auf mögliche Belastungen untersucht. Somit sind auch der Transport und die Lagerung einer ständigen Kontrolle unterzogen.

Mit diesem System können wir sicherstellen, dass unsere Produkte – wenn gewünscht – der deutschen Diät Verordnung für Säuglinge und Kleinkinder, bzw. der EG Richtlinie „206/125/EG für Getreidebeikost und andere Beikost für Säuglinge und Kleinkinder“ sowie der Verordnung (EU) Nr. 609/2013 entsprechen.

Qualitätssicherung